6.10 Das Pfadfinder-Projekt
Pathfinder

voy6x10Lieutenant Barclay, der mittlerweile verheiratet ist, arbeitet am Pathfinder-Projekt, einem Unternehmen der Sternenflotte, das den Kontakt zur Voyager wiederherstellen soll. Ziel ist es, in der Nähe der Voyager ein Wurmloch zu erzeugen und es lange genug offenzuhalten, damit die Voyager hindurchfliegen kann. Dazu erstellt Barclay eine Simulation des gesamten Schiffes, um zu erforschen, wie die Crew auf die Gelegenheit reagieren wird und wie man sie dazu animieren kann, diese zu nutzen. Als er merkt, daß er immer mehr in die holographische Welt der Voyager-Crew abdriftet und dies seine Ehe gefährdet, kontaktiert er Counselor Troi und bittet sie um Hilfe, um dieses Problem zu bewältigen…

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 01.12.1999
  • Erstausstrahlung BRD: 15.12.2000
  • Produktionsnummer: 230
  • Story: David Zabel
  • Drehbuch: David Zabel & Kenneth Biller
  • Musik:
  • Regie: Mike Vejar  
  • Sternzeit: Unbekannt
  • Jahr: 2376

Hauptdarsteller

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Gastdarsteller

Weitere Auftritte der Gastdarsteller

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Zusammenfassung

Auf der Erde ist ein wunderschöner Tag, als es an der doch recht schmutzigen Wohnung von Reginald Barclay klopft. Reg versucht noch schnell die gröbste Unordnung zu verstauen, doch der unbekannte Besucher ist unbarmherzig und klopft erneut. Reg hetzt zur Tür, wobei er immer noch einige Kleidungsstücke bei sich trägt. Er öffnet die Tür und begrüßt herzlichst seinen Besucher. Es ist Deanna Troi, und die Beiden waren verabredet. Deanna fragt ihn, ob sie hereinkommen dürfte, was ihr Reg in seiner unnachahmlichen Art schließlich gewährt. Er bietet ihr etwas zu trinken an und erinnert sich schließlich daran, dass Deanna auf Schokoladeneis steht. Deanna sagt ihm, er würde sie viel zu gut kennen. Sie hätte gerne eine kleine Portion, denn sie muss auf ihre Figur achten.

Persönliche Anmerkung:
Oh holy Riker. What have you done with this girl? Deanna sieht einfach nur großartig aus; ihre Uniform sitzt wie angegossen, und ihre langen schwarzen Haare stehen in einem wunderschönen Kontrast zu ihren funkelnden Augen.

Reg sagt ihr, sie würde einfach wundervoll aussehen und Deanna erwidert, er hätte schon immer gewusst, wie er ihr schmeicheln kann. Zwischen den Beiden wird es wieder still, bis ihn Deanna an die Eiscreme erinnert. Reg bittet sie, es sich bequem zu machen und geht in einen anderen Raum, um das Eis zu holen. Deanna schaut sich um und würde gerne wissen, ob er hier gerade erst eingezogen ist. Reg verneint; er lebt nun schon seit zwei Jahren hier, hatte aber noch keine Zeit, um alles auszupacken. Er kommt zurück und gibt ihr die Eiscreme. Deanna bemerkt, dass etwas mit ihm nicht stimmt, weswegen sie ihn darauf anspricht. Für Reg ist die Welt völlig in Ordnung, er ist nur ein wenig begeistert wegen ihres Besuches. Deanna freut sich auch ihn zu sehen, während Geordi wohl etwas enttäuscht sein wird, da sie ihn nicht mitgenommen hat. Reg hätte Geordi auch gerne gesehen, bevor die Enterprise wieder abfliegt, aber zuerst möchte er Zeit mit ihr verbringen. Deanna versucht das Gesprächsthema zu wechseln, und spricht ihn auf das "Pathfinder"-Projekt an, an der er arbeiten soll, wie sie hörte. Reg arbeitet nicht mehr an diesem Projekt, und B'Elanna fragt ihn nach den Gründen. Es wäre nichts besonderes gewesen; er hätte nur ein wenig unter Druck gestanden. Eine Katze betritt den Raum, springt auf den Tisch und beginnt an der Eiscreme von Deanna zu naschen. Reg nimmt seine Katze, Neelix (!!!), in den Arm und schimpft mit ihr. Deanna hat die Situation eher amüsiert und wundert sich über den Namen der Katze, der ja nicht besonders üblich ist. Vielleicht sollten sie ihn mit Spot (Datas Katze) bekannt machen. Barclay lacht künstlich und Deanna fragt ihn erneut, was los sei. Barclay erschaudert; er ist besessen, besessen von … der Voyager. Jetzt nachdem sein Problem genannt wurde, scheint Reg ein wenig zu entspannen. Deanna möchte ihm helfen; er soll ihr alles von Anfang an erzählen. Reg fragt sie, ob es ihr jemals in den Sinn gekommen ist, dass ein Tachyonenstrahl, den man auf einen Pulsar der B-Klasse richtet, genug gravimetrische Energie erzeugen kann, um eine künstliche Singularität zu erzeugen. Deanna schaut ihn mit offenem Mund an; Nein, dies kann sie nicht gerade sagen. Reg ist auf diese Idee gekommen, aber seine Vorgesetzten sind der Meinung, dies wäre ein Missbrauch von MIDAS. Natürlich hat Deanna auch nicht den Hauch einer Ahnung, was MIDAS ist, weswegen Reg es ihr erklärt: "Mutara Interdimensional Deep-space transponder Array". Deanna kann ihm nicht folgen, und er soll doch bitte am Anfang der Geschichte beginnen. Der Anfang war wohl wieder das Holodeck – wie immer, wo er ein paar Simulationen durchgeführt hatte.

Rückblende:
Reg ist auf einer Nachbildung der Voyagerbrücke und arbeitet an etwas technischem. Er gibt dem Computer einige Befehle, die Dieser auch ausführt. Eine Audionachricht, mit statischen Nebengeräuschen ist zu hören: Eine Nachricht an die Voyager. Eine weitere Person erscheint und möchte von Reg wissen, was er hier macht. Es ist Commander Pete Harkins, der Vorgesetzte von Reginald Barclay. Er sieht, dass Reg eine weitere Simulation laufen lässt und möchte wissen, was die Senderdiagnose macht. Reg hat die Diagnose beendet und Pete erinnert ihn daran, dass am nächsten Morgen Admiral Paris zu Besuch kommen wird. Reg hatte völlig vergessen, dass der Admiral am nächsten Tag kommt. Darauf angesprochen kann er nur noch sagen, er hätte die Tage durcheinander gebracht. Er beendet das Programm und sagt Pete, dass der Besuch des Admirals zur rechten Zeit käme, und er ihn über seine Theorie informieren könnte. Die Beiden gehen zusammen in ein Labor, wo einige Techniker an verschiedenen Stationen arbeiten. Pete fragt so nebenbei, welche Theorie Reg meinen würde, und er erklärt ihm seine Theorie mit MIDAS und dem künstlichen Wurmloch (welche ich ja jetzt nicht noch mal ausführen muss). Dies erweckt wieder die Aufmerksamkeit von Pete, allerdings nicht in der erhofften Art. Seiner Meinung nach träumt Reg mal wieder. Reginald ist der festen Überzeugung, dass seine Theorie auch in der Praxis funktioniert. Pete kontert, dass sie auf seine letzte Theorie sechs Monate Arbeitszeit verschwendet haben. Für Reg ist dies aber etwas ganz anderes. Der Commander schaut ihn mitleidig an; er schätz zwar seine Vorstellungskraft, da ihn Diese zu einem wertvollen Teil des Teams macht, aber er wird Admiral Paris nicht berichten, dass sie eine Möglichkeit gefunden haben, um mit seinem Sohn zu reden, diese Möglichkeit aber auf einer unwahrscheinlichen Theorie beruht. Statt dessen soll Barclay besser die Diagnose beenden. Reg bestätigt und der Commander macht sich auf in Richtung Ausgang. Auf dem halben Weg bleibt er noch mal stehen, und erinnert Barclay daran, dass er beim Besuch des Admirals das Reden übernehmen wird. Reginald versteht den Hinweis und bestätigt. Nachdem Pete das Labor verlassen hat, ist Reg aber schon wieder von seiner Theorie vereinnahmt; er kann jetzt noch nicht aufgeben. Eine ganze Weile später ist Barclay der Letzte im Labor, als Pete Dieses wieder betritt. Reg schaut ihm an und sagt, er hätte die Diagnose beendet. Pete weiß dies, da er sie sich schon angesehen hat, und für eine gute Arbeit hält. Er möchte aber wissen, was Reg dann noch immer hier machen würde. Es gibt da noch so ein paar Sachen, welche er erledigen muss. Pete nickt und begibt sich wieder Richtung Ausgang, bleibt wieder stehen und fragt Barclay, ob er nicht die Nacht bei ihm verbringen würde. Die Schwester seiner Frau sei ihr und er ist der Meinung, sie könnte ihn mögen. Reg möchte die Nacht aber lieber in seiner eigenen Wohnung zusammen mit seiner Katze verbringen. Im Hintergrund hört man wie Reg Deanna den Fortgang erzählt. Nur noch vierzehn Stunden bis Admiral Paris eintrifft und er ist noch keinen Schritt weiter. Ein wenig Inspiration ist wohl angesagt. Er geht zu einer Kommandostation und aktiviert eines seiner Holoprogramme bevor er das Holodeck betritt. Es ist das Kasino der Voyager; Harry, B'Elanna, Chakotay, Tom und einige Andere sind hier. Als Reg den Raum betritt, wird er von allen freundlich begrüßt. Tom ruft ihn quer durch den Raum und Chakotay erwähnt, man soll vorsichtig sein, denn der Hai würde um sie kreisen. B'Elanna möchte die Spiele beginnen lassen und Harry fragt ihn nach seinen Wünschen. Das gewünschte Glas Milch wird pronto geliefert und das Kartenspiel kann beginnen. Reg möchte wissen, wieso Tuvok nicht hier ist, und B'Elanna antwortet ihm, Tuvok findet es unlogisch, immer wieder gegen einen überlegenen Spieler zu verlieren. Reg macht einen Witz und alles lacht. Er ist der Mittelpunkt des Kasinos. Chakotay gibt ihm die Karten und Reg erklärt noch mal die Regeln. Die Spiele können beginnen.

Später in der Nacht liegt Reg in seiner Wohnung, Neelix zusammengerollt auf seinem Brustkorb. Barclay kann nicht schlafen und beschließt deshalb, noch ein wenig zu arbeiten. Er geht in die Krankenstation der Voyager und holt sich beim Doktor eine Massage ab. Der Doktor erklärt ihm, dass eine Massage ein kurzfristiges Mittel gegen Schlaflosigkeit sein kann, man aber die Ursache dafür finden muss, um eine dauerhafte Lösung zu erreichen. Regs Problem ist das Projekt; er ist sich nicht sicher, ob er schon alle Möglichkeiten ausprobiert hat. Da Barclay berufsbedingte Ängste hat, möchte der Doktor Kathy empfehlen, seine Arbeitszeiten zu reduzieren. Laut Reg wird sie darauf nicht eingehen, weshalb ihm der Doktor sagt, er sei viel zu wichtig für diese Besatzung. Reg bedankt sich; schön wenn man geschätzt wird. Barclay geht durch die Korridore der Voyager zu seinem Quartier. In seiner eigenen Wohnung schläft er nie so gut wie auf der Voyager, die er mehr als seine Heimat ansieht. Er erreicht sein Quartier, legt sich in das Bett und beginnt sofort zu schlafen. Am nächsten Morgen geht er wieder in das Kasino, wo er erneut von allen herzlich begrüßt wird. Harry bittet ihn um eines seiner Käseomelettes, aber Reg hat dafür keine Zeit. Er muss zu einer wichtigen Besprechung. Harry erinnert ihn an ihre Verabredung an diesem Abend, wo er ihm Velocity beibringen wollte. Tom wirft ein, an diesem Abend hätten sie schon ein Hoverballspiel. B'Elanna betritt das Kasino und geht zu Barclay. Sie hat Probleme mit dem Warpkern und bittet um seine Hilfe. Reg wird kurz im Maschinenraum vorbeischauen und sich das Problem ansehen. B'Elanna bedankt sich und verlässt das Kasino wieder. Tom wunder sich, wie er das alles auf die Reihe bekommt, und Reg vertraut ihm ein Geheimnis an. Es gibt ihn zweimal.

Der Admiral ist zu seinem Besuch gekommen, und Reginald ist nur ein stummes Gesicht inmitten der anderen Ingenieure. Befehl des Commanders. Pete unterrichtet den Admiral an Hand einer multimedialen Abbildung. Anhand der Daten, die sie damals vom Doktor der Voyager erhielten, haben sie drei verschiedene Sektoren errechnet, in denen sich die Voyager befinden kann.

Persönliche Anmerkung:
Berechnet? Wie ist das möglich? Zuerst fliegt die Voyager mal so eben 20.000 Lichtjahre mit Transwarp Richtung Heimat, und erst in der letzten Episode wurden wieder 3.000 Lichtjahre mit dem Katapult runtergerissen. Von beiden Flügen kann die Sternenflotte unmöglich etwas wissen. Würde mich wirklich mal interessieren, auf welcher Grundlage diese Berechnung erstellt worden ist. Naja, weiter im Text.

Der Admiral möchte wissen, ob man die Voyager kontaktieren kann und Pete erklärt ihm, sie würden zusammen mit den Vulkaniern das MIDAS-System entwickeln, welches sich momentan aber erst in der Testphase befindet. Mit diesem System kann man Signale äußerst schnell (Hyper-Subspace Speed) durch den Subraum senden. Eine Nachricht, welche normalerweise jahrelang unterwegs wäre, könnte von der Voyager innerhalb weniger Tage empfangen werden. Das Problem dabei ist nur, dass die Voyager keine Antwort senden könnte. Laut Pete wäre es für die Besatzung des Schiffes aber doch gut zu wissen, dass man noch nach ihnen Ausschau hält. Sie würden ihnen auch die Daten über diese neue Technologie senden, mit der sie vielleicht eine Nachricht zurückschicken könnten. Reg kann sich nicht länger zurückhalten; er tritt vor und spricht den Admiral an. Es gibt vielleicht eine Möglichkeit, um eine Kommunikation mit der Voyager herzustellen. Der Admiral erteilt ihm, trotz des Widerstandes von Pete, die Erlaubnis zu sprechen. Reg fängt an zu stottern, wie er es immer macht, wenn er nervös ist, kann aber schließlich doch dem Admiral sagen, dass man eine Singularität mit dem MIDAS-System erzeugen könnte. Der Admiral ist verwundert, schenkt Reg jetzt aber seine volle Aufmerksamkeit. Durch das Wurmloch könnte man mit der Voyager kommunizieren, fährt Reg fort. Der Admiral möchte von Pete wissen, ob an dieser Theorie etwas dran ist. Pete erklärt ihm, Reg Vorstellungskraft würde ihre technischen Möglichkeiten überschreiten. Reg protestiert, aber Pete würgt ihn sofort wieder ab. Dieses Mal lässt sich Reg aber nicht so leicht unterbrechen und fragt einfach, was sie denn bei einem Versuch zu verlieren hätten. Sie würden scheinbar vergessen, dass es 150 Leute gibt, die im Deltaquadranten gestrandet sind. Autsch, Fehler. Admiral Paris schaut Barclay wütend an. Sein Sohn ist auf diesem Schiff und diese Tatsache hat er nicht einen Moment lang vergessen. Reg entschuldigt sich und erhält von Peter den Befehl, sich den Rest des Tages frei zu nehmen.

Gegenwart:
Deanna möchte von Reginald wissen, ob er danach noch mal mit Pete geredet und sich entschuldigt hat, was Barclay verneint. Er ging wieder an seine Arbeit, dieses Mal aber mit ein wenig Hilfe. Diese Hilfe bekam er aber nicht von seinen Projektkollegen, sondern von der holographischen Besatzung der Voyager.

Rückblende:
Barclay ist mit den Führungsoffizieren der Voyager im Besprechungsraum. Er erzählt ihnen von seiner Idee, und benötigt einen Vorschlag, wie man aus einem Pulsar und dem interdimensionalen Sender ein Wurmloch erzeugen kann. Er schaut zu B'Elanna, die begierig darauf ist zu helfen. Er geht weiter zu Harry und sagt dabei, sie wissen wie man gravimetrische Energie gewinnen kann, aber ist es auch genug, um ein Wurmloch zu erzeugen. Harry erwidert, sie würden über eine gigantische Reaktion im Subraum reden. Jetzt hat Reg endlich ein Idee. Sie denken in viel zu großen Dimensionen. Sie benötigen kein riesiges Wurmloch, um eine Nachricht durch zu schicken, ein Miniwurmloch ist völlig ausreichend. Alle sind beeindruckt, jedoch ist die Arbeit noch immer nicht getan. Reg bittet um Hilfe bei der Feinarbeit, und er erhält die Erlaubnis ein Team zusammen zu stellen. Im Maschinenraum der Voyager denken Barclay, Chakotay und B'Elanna über das Problem nach. Mit einem Energieoutput von ungefähr sechzig Terrawatt sollte es gelingen, sagt Reg. Chakotay möchte wissen, ob dies ausreichend ist und Reg antwortet, es sollte genügen, aber sie müssen die gravimetrischen Störungen kompensieren. Dies ruft nun B'Elanna auf den Plan, die erfahren möchte, wie sie dies bewerkstelligen sollen. Ein Schmalbandfilter im Transpondersignal könnte die Lösung sein. Bevor er diesen Gedanken weiterverfolgen kann, wird er unterbrochen. Pete hat den Maschinenraum betreten und möchte wissen, was hier los ist. B'Elanna fragt wer der Freund von Reginald ist, und Barclay entfernt einfach alle Holocharakteren. Pete erinnert ihn daran, dass er ihn eigentlich nach Hause geschickt hat; Reg hatte noch Arbeit zu erledigen. Pete kontert, er würde dies hier Arbeit nennen. Er hat doch nur Hologramme der Voyagerbesatzung erschaffen. Barclay erklärt ihm, dies wäre ein interaktives Diagnoseprogramm, welches von ihm erschaffen wurde, um ihm bei Problemlösungen behilflich zu sein. Pete fragt ihn, wie lange er schon hier sei und Reg antwortet, seit der Besprechung. Pete ist erschüttert; die Besprechung hat vor zehn Stunden geendet! Barclay entschuldigt sich für die Peinlichkeit am Morgen; er wollte seine Theorie verfeinern, damit er das nächste Mal einen funktionierenden Plan vorlegen kann. Er hat es auch geschafft. Bevor er Pete allerdings seine Ergebnisse präsentieren kann, unterbricht ihn Dieser völlig desinteressiert. Viel lieber möchte er erfahren, wie viel Zeit Reg eigentlich im Holodeck verbringt. So zwanzig bis dreißig Stunden werden das schon sei, antwortet Reg, was Pete doch für ein wenig übertrieben hält. Es ist nicht zuviel, wenn sie dadurch die Voyager kontaktieren können, kontert Barclay. Pete hat sich die Akte über Reginald angesehen, bevor er ihn in das Team geholt hat. Schon früher hatte Barclay Probleme mit seiner Holosucht und er ist der Ansicht, er wäre schon wieder süchtig. Barclay soll sich an einen Counselor wenden, doch davon ist er nun überhaupt nicht begeistert. Man sollte lieber seinen Ideen etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Der Commander macht dies kurz und schmerzlos und entlässt ihn aus dem Projekt, bis er sich Hilfe bei einem Counselor geholt hat.

Admiral Paris arbeitet in seinem Büro. Von seiner Sekretärin wird er über Intercom gerufen; Barclay sei noch immer hier. Der Admiral schaut auf das Bild seines Sohnes und lässt Barclay hereinbringen. Reg bedankt sich dafür, dass er empfangen wurde, und der Admiral gibt ihm fünf Minuten. Reg entschuldigt sich auch beim Admiral zuerst für den gestrigen Vorfall. Der Admiral wurde schon von Commander Harkins über die weiteren Vorfälle unterrichtet, und auch er kann nicht verstehen, weshalb Reg soviel Zeit mit der holographischen Besatzung der Voyager verbracht hat. Reg versteht dies, aber er hat einen Plan, um mit der Voyager in Kontakt zu treten. Dieser Plan ist gemäß Harkins aber nicht durchführbar, antwortet der Admiral. Reg hat seine Theorie ein wenig verfeinert und bittet lediglich um eine Chance sie in der Praxis zu testen. Wenn es gelingt könnte der Admiral mit seinen Sohn reden. Paris schaut wieder auf das Photo von Tom. Nachdem Barclay von Harkins entlassen wurde, kann er seine persönlichen Interessen nicht mit den Interessen der Sternenflotte kollidieren lassen. Reg bittet um die Erlaubnis, einen weiteren Tag in das Labor zu dürfen, was er aber ebenfalls nicht gestattet bekommt. Das Einzige was der Admiral für ihn machen kann ist, seine Ergebnisse prüfen zu lassen. Barclay übergibt ihm eine Daten-PADD und verlässt das Büro des Admirals.

Gegenwart:
Deanna ist der Ansicht, dass Treffen sei doch ganz gut gelaufen, was Barclay völlig anders sieht. Der Admiral wollte ihn genau wie Pete nur los werden. Reg hat sich mit Deanna in Verbindung gesetzt, damit Diese ihm attestiert, er wäre psychologisch voll einsatzbereit. Deanna kann das aber machen, da Reginald offensichtlich unter schweren Sorgen, Schlaflosigkeit und Paranoia leidet. Reginald hatte von Deanna etwas anderes erwartet. Sie sagt ihm, dass er getan hätte was in seiner Macht steht, und er den Rest jetzt der Sternenflotte überlassen muss. An diesem Punkt wird Barclay jetzt ein wenig sauer; mit ihm wäre alles in Ordnung. Deanna erinnert ihn daran, er hat doch selbst zugegeben, dass er von der Voyager besessen ist. Wenn ihm eine Besessenheit dabei hilft seine Arbeit besser zu machen, dann ist dies ein Opfer, welches er gerne auf sich nimmt. Eine kleine Instabilität im Austausch gegen die Chance mit der Voyager in Kontakt zu treten ist doch wohl wichtiger, als seine psychologische Verfassung, kontert Barclay. Deanna starrt Reg fest in die Augen und sagt, die Voyager sei wichtig, aber er ebenfalls. Die Voyager ist alles was Barclay hat; Deanna möchte den Grund dafür erfahren. Seitdem er die Enterprise verlassen hat, kommt es Barclay vor, als hätte er seine Familie verloren. Aus diesem Grund hat er sich eine neue Familie auf dem Holodeck erschaffen, antwortet Deanna. Er soll sich daran erinnern, wie er das erste Mal auf die Enterprise kam. Auch damals hatte er Probleme sich anzupassen, aber nach einer Weile begann er damit Freundschaften zu schließen. Er kann dies auch auf der Erde machen, aber Reg weiß nicht wie. Deanna möchte ihn dabei unterstützen.

In der Nacht geht Reg wieder zum Labor, aber sein Zugangscode wurde gesperrt. Für einen richtigen Freak wie Barclay kein Problem. Ein wenig am Zugangsmechanismus gebastelt und schon öffnet sich die Tür. Reg begibt sich zur Hauptkontrolleinheit und stellt eine Verbindung zum MIDAS-Array her. Er lädt die Emitter und lässt den Computer nach einem Pulsar der B-Klasse suchen, der auch gefunden wird. Reg schickt einen Tachyonenstrahl von sechzig Terrawatt an den Pulsar; in siebzehn Minuten wird ein gravimetrischer Ausstoß von fünf Millionen Terradynes erfolgen. Die Zeit ist abgelaufen und vom Computer wird bei den berechneten Koordinaten ein Miniwurmloch entdeckt. Reg lässt das Wurmloch auf die Koordinaten Deltaquadrant, Gitter Neun, Sektor 41751 ausrichten und einen Notfallkanal der Sternenflotte öffnen.

Starfleet Command to USS Voyager. Come in, Voyager. Voyager, do you hear me? This is Lieutenant Reginald Barclay.

Pete betritt zusammen mit zwei Sicherheitsoffizieren das Labor und erteilt Barclay den Befehl, die Konsole zu verlassen. Reginald denkt aber gar nicht daran, so kurz vor dem Ziel aufzugeben. Er transferiert die Kontrollen des Array in eines seiner Holoprogramme und sperrt den Zugriff von Außen, bevor er in das Holodeck sprintet. Die Sicherheitsoffiziere folgen ihm, begleitet von Petes Befehl, ihn notfalls nieder zu schießen.

In den Korridoren der holographischen Voyager trickst Reg die beiden Sicherheitsoffiziere aus und trifft dann auf Tuvok. Er sagt ihm, dass sich auf der Voyager zwei Eindringlinge befinden würden. Tuvok lässt sie vom Computer lokalisieren und mit Kraftfeldern in einer Ecke einsperren. Die Sicherheitsoffiziere verständigen Harkins über ihre Lage, der ihnen aber auch nicht helfen kann, da Barclay auch den Zugang zum Holoprogramm verschlüsselt hat. Harkins ruft über Intercom weitere Sicherheitskräfte.

Reg ist in den Maschinenraum gegangen, ändert den Endpunkt des Wurmlochs auf den Deltaquadranten, Gitter Neun, Sektor 64238, und lässt die Nachricht wiederholen. B'Elanna kommt hinzu; sie erkennt das Wurmloch und möchte wissen was hier los ist. Reg sagt ihr, er versucht lediglich ein paar Freunden zu helfen. Aber auch von dieser Position erhält er keine Antwort, weswegen er die Endposition des Wurmlochs wieder ändern möchte. Weitere Sicherheitskräfte sind im Maschinenraum erschienen und fordern ihn dazu auf, mit ihnen zu kommen. B'Elanna zieht einen Phaser und feuert auf die Sicherheitskräfte, die über das holographische Phaserfeuer aber nur müde lächeln können. Reg rennt davon, verfolgt von den Offizieren der Sicherheit.

Harkins versucht noch immer die Energiezufuhr zum Holodeck zu trennen, aber auch dies wurde von Reg verschlüsselt. Nachdem auch noch die Sicherheitskräfte Barclay verloren haben, gibt er auf und geht selbst auf das Holodeck.

Harkins betritt den Maschinenraum und deaktiviert das holographische Kühlsystem des holographischen Computerkerns der holographischen Voyager. B'Elanna steht noch immer im Maschinenraum und fragt ihn, ob er verrückt geworden ist; dies wird einen Kernbruch verursachen und genau dies ist auch die Absicht von Harkins. Er feuert auf die holographische B'Elanna, die in einem Gestöber freier Photonen verschwindet.

Barclay ist auf der Brücke der Voyager angekommen und geht direkt zur Station von Harry. Kathy möchte eine Erklärung für die Vorfälle auf ihrem Schiff haben. Sie soll ihm vertrauen, denn er würde nur im Interesse der Voyager handeln, erwidert Reg. Kathryn nickt; er hat ihr noch nie einen Grund geliefert, ihm nicht zu vertrauen. Barclay lässt den Endpunkt des Wurmlochs neu ausrichten, Deltaquadrant, Gitter Zehn, Sektor 3658, und die Nachricht erneut senden. Harry möchte wissen, wen er zu kontaktieren versucht, aber bevor er eine Antwort erhalten kann, ertönt die meistgehasste Computerwarnung auf einem Raumschiff: Kernbruch in 45 Sekunden! Kathryn ruft sofort den Maschinenraum über Intercom, wo ihr aber niemand antwortet. Harkins erscheint auf der Brücke; Barclay soll das Programm beenden. Kathryn sieht den ihr unbekannten Offizier und gibt Eindringlingsalarm. Barclay lässt um die Station von Harry ein Kraftfeld errichten. Kernbruch in dreißig Sekunden. Harry erhält von Kathryn den Befehl, den Bruch im Maschinenraum einzudämmen. Barclay soll endlich aufgeben, aber dies ist seine letzte Chance, um allen seine Theorie zu beweisen. Kernbruch in zwanzig Sekunden. Kathryn lässt das Schiff evakuieren. Noch zehn Sekunden. Das Programm wird auf jeden Fall beendet, egal auf welche Art und Weise, sagt Pete zu Reg. Bei vier verbleibenden Sekunden beendet Barclay darauf das Programm. Er hat alles versucht, hoch gespielt und verloren.

The same time, in a quadrant far far away, oder so ähnlich. Seven ist im Astrometrischen Labor und – wie immer – mit viel Arbeit beschäftigt. Neelix betritt das Astrometrische Labor, bereit für seine Singstunde! Seven hat beschlossen, dass es eine ineffiziente Nutzung ihrer Zeit wäre, wenn sie Neelix das Singen beibringen würde. Neelix ist betrübt; er hatte doch soviel geübt. Dummerweise ist er nicht in der Lage diatonisch zu singen und auch sein Rhythmusgefühl ist nicht sehr ausgeprägt, kontert Seven erbarmungs- und taktlos. Neelix wimmert, es würde doch so gut unter der Schalldusche klingen. Der Computer meldet sich und Seven schenkt ihm ihre ganze Aufmerksamkeit. Man kann nicht sehen, was sie gerade sieht, aber ihr Blick sagt einfach alles. So schnell hat sie wohl noch nie die Brücke über Intercom gerufen! Seven berichtet Kathryn, sie hätte ein Miniwurmloch bei den Koordinaten 194.6 zu 35 gefunden, und sie glaubt, dass durch dieses Wurmloch eine Nachricht geschickt wird. Auf einem Notfallkanal der Sternenflotte! Die Besatzung auf der Brücke ist sprachlos.

Kathryn lässt von Harry einen Kommunikationskanal öffnen, und endlich hören sie das Langersehnte:

Sternenflottenkommando an die USS Voyager. Bitte melden, Voyager.

Das Signal ist sehr verzerrt, weshalb Kathryn einen Niederfrequenzfilter zuschalten lässt. Die Verzerrung ist zwar nicht komplett behoben, aber diesmal ist die Stimme von Barclay klar zu verstehen.

Hören sie mich? Hier spricht Lieutenant Reginald Barclay.

Das Signal wird unterbrochen. Wer immer dieser Barclay ist, er hat aufgehört zu senden, sagt Harry. Tuvok hat das Wurmloch überprüft. Es bricht mit einer Rate von 0.2 Prozent pro Sekunde zusammen. Kathryn geht zur Station von Harry; Zeit die Nachricht zu beantworten, bevor das Wurmloch kollabiert.

Barclay und Harkins betreten das Labor, gefolgt von den Sicherheitsoffizieren. Reg leistet keinen Widerstand mehr; er ist ein geschlagener Mann und er kann nicht verstehen, weshalb es nicht funktioniert hat. Kurz darauf erscheint Admiral Paris. Er hat sich die Unterlagen von Barclay angesehen und hält seine Vorschläge für möglich. Er hat es schon ohne Erlaubnis versucht, erklärt Harkins dem Admiral, und es hat nicht funktioniert. Harkins möchte von dem Admiral wissen, wie er mit Barclay nun verfahren soll, nachdem Dieser in das Labor eingebrochen ist, auf das Array zugegriffen hat und sich der Festnahme widersetzt hat. Admiral Paris wendet sich an Barclay; damit hat er ihn in eine schwierige Lage gebracht, und … Der Computer unterbricht seine weitere Ausführung. Eine Nachricht wird empfangen! Admiral Paris möchte wissen, woher diese Nachricht kommt. Koordinaten 343.6 zu 27, das Wurmloch! Die Nachricht ist verzerrt, aber Paris hat keine Probleme damit, die Stimme seiner ehemaligen Studentin zu erkennen.

Sternenflottenkommando, bitte melden…

Es ist die Voyager, wie Paris treffend feststellt. Der Erfolg spricht für sich, denkt sich wohl auch Harkins, als er Barclay bittet, ihm bei der Verbesserung des Signals behilflich zu sein. Barclay sagt, man soll die Bandbreite um 0.3 Kilohertz verringern, und geht zu seiner Station. Die zweite Nachricht kommt an:

Hier spricht Captain Kathryn Janeway. Können sich mich empfangen?

Dies ist jetzt der Moment für Barclay. Er kontaktiert die Voyager. Kathryn und Harry schauen sich verwundert an, als sie die Stimme von Barclay hören. Schließlich antwortet sie.

Gut Sie zu hören, Lieutenant. Wir haben eine lange Zeit auf diesen Moment gewartet.

Im Labor ist es so still wie in einem Grab und niemand möchte diese Ruhe unterbrechen. Außer Barclay, durch den dies alles erst möglich wurde. Das Wurmloch ist am kollabieren und sie haben nicht mehr lange Zeit. Kathryn lässt sämtliche Logbücher der Voyager, persönliche Aufzeichnungen und Navigationsdaten an die Sternenflotte senden. Im Gegenzug erhalten sie von Barclay die technologischen Daten einer neuen Kommunikationstechnologie. Barclay hofft, sie können jetzt regelmäßig Kontakt zueinander aufnehmen und sie können die neue Technologie so schnell wie möglich in ihre Systeme integrieren. Barclay hat seine Arbeit damit erledigt, aber es gibt noch jemanden der ein paar Worte an die Voyager richten möchte. Tom hört mit offenem Mund die Stimme seines Vaters, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Kathryn begrüßt den Admiral, der wissen möchte wie sich die Besatzung der Voyager hält. Kathryn geht zu Tom, legt ihm eine Hand auf die Schulter und antwortet, der Besatzung geht es ausgezeichnet, inklusive seinem Sohn. Die Augen von Admiral Paris füllen sich mit Tränen. Kathryn soll seinem Sohn ausrichten, dass er ihn vermisst und er sehr stolz auf ihn ist. Kathryn beginnt zu lächeln und erwidert, "Er hat sie gehört, Admiral." Barclay unterbricht die nun folgende Stille; das Wurmloch kollabiert. Admiral Paris nickt und schickt noch einmal eine Nachricht an die Voyager. Sie sollen wissen, dass alles unternommen wird, um sie nach Hause zu bringen. Chakotay und alle anderen sind im Schweigen erstarrt. Auch Kathryn hat Probleme ihre Emotionen zu unterdrücken. Sie schätzen die Bemühungen und die Sternenflotte soll eine Andocköffnung für sie offen halten. Das Signal bricht ab. Harkins entschuldigt sich bei Barclay dafür, dass er an ihm gezweifelt hat. Barclay sieht etwas mitgenommen aus und lässt den Kopf hängen, was den Admiral auf den Plan ruft. Er möchte wissen, wieso er so niedergeschlagen ist. Reg antwortet, weil es jetzt vorbei sei. Im Gegenteil, antwortet der Admiral, das Projekt Voyager hat gerade erst begonnen.

Die Besatzung der Voyager hat bisher jede Möglichkeit zu einer Feier genutzt, aber in den letzten fünf Jahren hatten sie nie mehr Grund dazu. Neelix gießt Champagner aus und B'Elanna fragt, ob irgendwer diesen Barclay kennen würde, was aber niemand macht.

Persönliche Anmerkung:
Vergeßliches Volk. Kann sich nicht mal mehr der Doktor daran erinnern, dass Barclay einer der Techniker war, die sein Programm entwickelt haben?

Der Doktor hat sich aber die Freiheit genommen und ein wenig in der Sternenflottendatenbank nach Barclay geschaut. Er hatte eine sehr farbige Karriere und eine nicht ganz übliche medizinische Geschichte. Kathryn missbilligt diese Spionage, aber es ändert nichts an ihrer guten Laune. Egal welche Probleme Barclay auch immer hatte, er ist zu ihnen durchgekommen. Seven kommt mit einem PADD zu der Feier. Sie hat die Daten über die neue Technologie analysiert und sie sieht vielversprechend aus. Sie glaubt, auch in Zukunft können sie einen Kontakt zur Erde herstellen. Neelix strahlt; Zeit für einen Toast, was nun die Aufgabe von Tom ist. Alle starren ihn an. Er erhebt das Glas auf seinen Vater. Es ist gut zu wissen, dass er noch immer da ist. Dann beginnt Tom zu lächeln und lässt auf das neueste Ehrenmitglied der Voyagerbesatzung, Lieutenant Reginald Barclay, anstoßen.

Es ist Nacht in San Francisco. Deanna gratuliert Reg zu seinem Erfolg, der sich aber nicht sicher ist, ob er diese Gratulation auch wirklich verdient hat. Deanna möchte das Warum wissen, schließlich hat doch alles wunderbar geklappt. Reg sagt ihr, ohne ihre Hilfe hätte er dies niemals geschafft. Deanna fragt ihn nach Pete, der sehr zufrieden war. Reginald hört sich dabei etwas zweifelnd an, aber für Deanna ist das der Beginn einer neuen Ära.

Fehler

  • Die Berechnung, wo sich die Voyager momentan befindet, ist mehr als falsch, da man es schlicht und einfach nicht wissen kann. Der letzte Kontakt mit der Voyager erfolgte in der Episode "Flaschenpost" (Org. "Message in a Bottle"), wonach mehrere Sprünge stattfanden. Per Slipstream in Episode "In Furcht und Hoffnung" (Org. "Hope and Fear") sowie in Episode "Temporale Paradoxie" (Org. "Timeless") sowie per Transwarp in der Episode "Das ungewisse Dunkel" (Org. "Dark Frontier"). Und erst in der letzten Woche wurden wieder 3.000 Lichtjahre mit dem Katapult überbrückt. Diese Berechnung entbehrt also jeder Grundlage!
  • Das der Doktor sich nicht an Barclay erinnert, der schliesslich sein Programm mitentwickelt hat, erscheint mir recht seltsam. Vor allem da er ihn in Episode "Das Holo-Syndrom" (Org. "Projections") auch schon einmal getroffen hat.
  • Die Abkürzung MIDAS passt nicht so ganz zu "Mutara Interdimensional Deep Space Transponder Array".
  • In einer Szene trägt das Sterneflottenpersonal die "alten" Uniformen. Karneval im 24. Jahrhundert? (Von Florian Heinz)
  • Update von Dennis Daum: In Admiral Paris Büro steht ein Bild von Tom. Erst ist der Kommunikator auf dem Bild auf der rechten Seite. kurz darauf ist das Bild noch mal zu sehen, da ist der Kommunicator auf der linken Seite.
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