Bei der Erforschung eines Klasse M Planeten auf dem Treibstoffvorkommen für die Voyager vermutet werden, wird die Crew durch meteorologische Störungen daran gehindert diese zu fördern. Unerwartet findet Chakotay ein antikes Symbol seines Volkes. Es werden Erinnerungen an eine Expedition mit seinem Vater wach, als das Geheimnis des Planeten gelüftet wird …
Fakten
- Erstausstrahlung USA: 06.11.1995
- Erstausstrahlung BRD: 10.01.1997
- Produktionsnummer: 125
- Story: Larry Brody
- Drehbuch: Michael Piller
- Musik:
- Regie: Alexander Singer
- Sternzeit: Unbekannt
- Jahr: 2372
Hauptdarsteller
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Gastdarsteller
- Henry Darrow als Kolopak
- Richard Fancy als Ausserirdischer
- Nancy Hower als Fähnrich Samantha Wildman
- Richard Chaves als Häuptling
- Joseph Palmas als Antonio
- Douglas Spain als junger Chakotay
Weitere Auftritte der Gastdarsteller
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Richard Fancy
TNG 5.19 "Ein mißglücktes Manöver" – Captain Satelk
Zusammenfassung
Es ist ein sonniger Tag auf einem namenlosen Mond, als Chakotay und ein Aussenteam sich auf die Suche nach dringend benötigtem Polypheranit machen. Statt dessen finden sie die überreste eines Lagerplatzes, auf dessen Boden sich ein Zeichen befindet, welches Chakotay sehr vertraut vorkommt. Es ist ein Chamusi, eine Segnung für das Land und ein Heilsymbol, welches Chakotay in jungen Jahren schon einmal im brasilianischen Regenwald gesehen hat. Zu dieser Zeit war Chakotay noch nicht der religiöse Mann, welcher er heute ist, sondern ein moderner, im 24. Jahrhundert lebender und die Traditionen seiner Vorfahren verleugnender Mensch. Sein Vater, Kolopak, hatte ihn in den Regenwald mitgenommen, um das Feuer für ihre Stammesrituale in ihm zu schüren. Der junge Chakotay fand das Chamusi im Regenwals und fragte was es sei. Sein Vater erklärte ihm, dass es eine Preisung für das Land sei, welche von ihren Verwanden, dem Kautschukbaumvolk, erschaffen wurde. Der junge Chakotay war von seiner "Regenwald-Verwandtschaft" nicht begeistert; dieses Leben in der freien Natur traf nicht seinen Geschmack, die Käfer allerdings fanden Geschmack an ihm.
Auf der Voyager ist es für Fähnrich Wildman mal wieder Zeit sich einer Untersuchung zu unterziehen, da der Geburtstermin ihres Kindes nicht mehr fern ist. Der Doktor untersucht sie effizient aber mitleidlos, und Kes schaut sich die Sache mißbilligend an. Samantha Wildmans Ehegatte ist im Alphaquadranten, was ihr die Schwangerschaft nicht gerade erleichtert hat, aber der Doktor kennt trotzdem kein Mitleid, da er sowieso alle seine Patienten als Jammerer ansieht. Kes sagt ihm, er sollte einmal in seinem Leben krank werden, damit er wisse wie das ist. Der Doktor antwortet ihr darauf, dass er kein Leben sondern ein Programm habe, aber Kes hat damit die Saat ausgebracht.
Chakotay zeigt Kathryn das Symbol, welches er auf dem Planeten gefunden hat und erklärt ihr die ähnlichkeiten zu dem Symbol aus dem Regenwald. Kathryn erfährt dabei etwas mehr aus Chakotays Vergangenheit; seine Kindheit verbrachte er in einer Kolonie in der Nähe der cardassianischen Grenze, wo sein Vater das Kautschukbaumvolk studierte. Zu dieser Zeit haßte er den Ausflug mit seinem Vater in den Regenwald. Kathryn möchte von ihm wissen, wie das gleiche Symbol so weit von der Erde gefunden werden kann. Chakotay erinnert sich wieder an eine alte Legende seines Volkes, welche von den "Geistern des Himmels" handelt, einem Volk welches eine große Rolle in der Entstehung seines Stammes gespielt haben soll. Die "Geister des Himmels" erschufen das Kautschukbaumvolk und führten es in das Paradies, wo sie in Frieden leben sollten. Wenn die "Geister des Himmels" also hier sind und auch schon auf der Erde waren, haben sie vielleicht die Möglichkeit die Voyager zurück nach Hause zu bringen. Von dem Mond führt eine Warpsignatur weg, und Kathryn beschließt ihr zu folgen.
Nach kurzer Zeit erreicht das Föderationsschiff den Planeten, der die Heimatwelt der "Geister des Himmels" sein könnte. Auf dem Planeten kann jedoch kein Lebenszeichen ausgemacht werden, allerdings entdecken die Sensoren die Möglichkeit einer Tarnvorrichtung sowie das benötigte Polypheranit. Ein Aussenteam kann nicht auf den Planeten gebeamt werden, da sich in der Atmosphäre starke EM-Interferenzen befinden, elektromagnetische Stürme die immer da entstehen, wo sie sich gerade hinbeamen wollen. Mehrere Versuche auf den Planeten zu beamen schlagen fehl, weshalb Chakotay, Neelix, Tuvok und B'Elanna ein Shuttle nehmen, um auf den Planeten zu gelangen. Auch dieser Versuch ist nicht gerade angenehm, da das Shuttle sofort in einen Sturm gerät, nachdem es in die Atmosphäre eingetreten ist. Während das Shuttle von dem Sturm durchgeschüttelt wird, erkennt Chakotay in dem Sturm ein schemenhaftes Gesicht, was bei Chakotay eine weitere Erinnerung hervorruft. Im Regenwald zwingt unfreundliches Wetter die Gruppe um Kolopak und Chakotay in einer Höhle Schutz zu suchen. Chakotay ist nicht besonders gut gelaunt durch die Situation, was sein Vater bedauert. Kolopak erzählt, dass Chakotay mit dem Gesicht nach unten geboren wurde, was ihn gemäß den überlieferungen zu einem Rebellen macht.
Auf der Voyager findet Kes den Doktor, als er in ein holographisches Kleenex schneuzt. Er hat die Herausforderung von Kes angenommen und sich eine neunundzwanzigstündische Grippe programmiert, um einmal selbst die Leiden seiner Patienten zu erfahren. Kes lobt ihn für seinen Versuch Mitgefühl zu erlernen, aber der Doktor möchte selbst davon nichts von Kes haben. Es sei vielmehr eine Lektion für die Besatzung, die jedesmal jammern würde, wenn sie krank sind. Er möchte ihnen zeigen, wie man mit einer Krankheit umgeht. Harry erscheint auf der Krankenstation und fühlt sich nicht besonders gut. Der Doktor meint, es ginge ihm selbst auch nicht gut, aber er würde sich nicht beschweren.
Der Planet zeigt eine erstaunliche ähnlichkeit mit dem Regenwald auf der Erde, auch bei der Blumenwelt. Man erfährt, dass Tuvok auf Vulcan preisgekrönte Orchideen gezüchtet hat. Neelix ist entzückt, dass er und Tuvok etwas gemeinsam haben, aber Tuvok antwortet mit seinem trockenen Humor, dass Vulkanier selten Salat aus ihren preisgekrönten Blumen machen, jedoch sei dies immerhin schonmal ein Anfang. Zu Tuvoks Bestürzung und zu Neelix Vergnügen, sendet Chakotay die Beiden auf Nahrungssuche. B'Elanna hat das Polypheranit derweil untersucht; es ist fast rein und nur an der Oberfläche kontaminiert. Der Schrei eines Falken ertönt über ihnen, der plötzlich herunter stößt und Neelix attackiert. Der Falke verletzt ihn am Auge und man ordnet einen Notfalltransport auf die Krankenstation an, der erstaunlicherweise sogar funktioniert. Chakotay ist tief in seinen Gedanken versunken. Auch auf der Exkursion mit seinem Vater hatte er einen Falken gesehen.
Rückblende:
Chakotay sagt seinem Vater, dass er die Kolonie verlassen wird, um der Sternenflotte beizutreten. Captain Sulu will ihn dabei sponsern.
Persönliche Anmerkung:
Es handelt sich hier nicht um den Captain Sulu. Falls er noch immer am Leben sein sollte, müßte er mittlerweile längst einen höheren Rang haben oder schon im Ruhestand sein.
Kolopak ist böse auf seinen Sohn und warnt ihn, wenn er sein Volk verlassen werde, wird er immer zwischen beiden Welten stehen. Für ein Kind, welches die Traditionen seines Volkes ablehnt, ist dies natürlich kein überzeugendes Argument. Bevor die Beiden diese Diskussion weiterführen können, kehren ein paar ihrer Begleiter zurück, die auf ein verlassenes Dorf gestoßen sind.
Gegenwart:
Auch Chakotay wird von dem Falken angegriffen und sieht wieder das Gesicht aus dem Shuttle. Als sie nachsehen, was Neelix zuvor gefunden hatte, stoßen sie auf … ein verlassenes Dorf.
Auf der Krankenstation wird Neelix von dem nun richtig kranken Doktor versorgt, der weder Mitleid für seine Situation nach Anerkennung für sein selbst zugefügtes Leiden haben möchte. Seine Grippezeit ist nun zu 2/3 vorbei und er ist entschlossen, sie besser als einer seiner Patienten zu überstehen.
B'Elanna berichtet dem Captain, dass sie das Gesuchte gefunden haben, aber die Einwilligung der Ortsansässigen benötigen, um mit dem Abbau beginnen zu können. Sie können jedoch niemanden finden und Chakotay bezweifelt, dass eine zum Warpflug fähige Spezies auf diese Art und Weise leben würde. Chakotay gibt dem Aussenteam den Befehl ihre Waffe nieder zu legen. Tuvok protestiert dagegen zwar, da es gemäß dem Sternenflottenprotokoll nicht erlaubt ist. Letztendlich folgt er aber Chakotays Befehl.
Rückblende:
Kolopak befiehlt seinen Begleitern, die Waffen abzulegen und keine provozierenden Bewegungen zu machen. Mit erhobenen Händen betritt er das Dorf. Sein ganzes Leben hat er das Kautschukbaumvolk studiert und glaubt sie sind in der Nähe und beobachten sie. Tatsächlich erscheinen sie und alle tragen sie Tattoos. Einer von Kolopaks Begleitern greift nach seiner Waffe und wird beinahe dafür aufgespießt. Kolopak möchte seine Suche nicht in einer Tragödie enden lassen; er zeichnet das Chamusi in den Sand und schaut auf den Anführer der Wilden, in der Hoffnung verstanden zu werden und Vertrauen zu erlangen. Schließlich unterhalten sich die beiden Gruppen in der antiken Sprache ihrer Vorfahren und die Suche nach dem Kautschukbaumvolk findet ein fröhliches Ende.
Gegenwart:
Das entwaffnete Aussenteam gerät in einen fürchterlichen Sturm und versucht das Shuttle wieder zu erreichen. Auf dem Rückweg wird Chakotay unter einem herabstürzenden Baum begraben, weit von Tuvok und B'Elanna entfernt, die davon nichts mitbekommen haben. Als sie das Fehlen von Chakotay bemerken, möchten sie ihn mit einem Notfalltransport von dem Planeten beamen lassen, jedoch hat er seinen Kommunikator verloren und kann nicht lokalisiert werden. Bevor Chakotay das Bewußtsein verliert, sieht er einen Eingeborenen durch den Dschungel laufen.
Tuvok und B'Elanna haben das Shuttle erreicht; sie vermuten der Planet wird mehr als glücklich sein, wenn sie ihn wieder verlassen haben. Weitere Versuche der Voyagerbesatzung auf den Planeten zu beamen sind ebenfalls fehlgeschlagen und ein weiteres Shuttle kann wegen den schweren Stürmen nicht entsendet werden. Kathryn sagt Tom, er soll sich darauf vorbereiten, die Voyager auf dem Planeten zu landen.
Der Doktor verlangt die sofortige Aufmerksamkeit der Besatzung. Seine Grippe sollte schon seit über einer Stunde beendet sein, aber er ist immer noch krank. Harry wird auf die Krankenstation geschickt, wo er auf einen jammernden Doktor trifft. Kes wird von der Krankenstation gerufen; der Doktor möchte das sie bleibt, da ihn doch jemand bedauern muß. Sie unterbricht ihn aber und erzählt Harry, sie hat die Grippe um ein paar Stunden verlängert. Schließlich ist es nicht besonders fair, wenn man das Ende seiner Krankheit kennt. Der Doktor legt sich auf eines der Biobetten, von einem grinsenden Harry beobachtet.
Chakotay hat das Bewußtsein wiedererlangt und begibt sich zurück in das Dorf. Er zieht seine Uniform aus und bekleidet sich mit einem primitiven Anzug. Niemand müsse sich vor ihm fürchten, ruft er, doch was damals bei seinem Vater funktionierte, klappt hier nicht.
Rückblende:
Nach der Wiedervereinigung der beiden Gruppen haben die Begleiter von Kolopak das offizielle Stammes-Tattoo der Eingeborenen erhalten, mit Ausnahme von Chakotay, der sich geweigert hat.
Gegenwart:
Der Planet verhält sich Kathryn Rettungsversuchen gegenüber nicht besonders kooperativ, was Kathryn ärgerlich macht. Wenn Chakotay wieder an Bord der Voyager wäre, würde sie diesen Hinweisen bestimmt anders gegenüber stehen, aber sie ist eben nicht der Typ, der ein Mitglied seiner Besatzung aufgibt. Sie befiehlt "Blauen Alarm" und das Sternenflottenschiff setzt zur Landung auf dem Planeten an. Als die Voyager in die Atmosphäre eintritt, beginnt der Planet schwere Geschütze aufzufahren: Taifune, Zyklone und was immer auch nötig wäre, um das Schiff von einer Landung abzubringen, entsteht in der Atmosphäre. Kathryn bleibt ihrer Linie aber treu und läßt Tom den Sinkflug fortsetzen, auch wenn die Voyager am Rand der Zerstörung steht.
Die Stürme machen sich auch auf der Oberfläche des Planeten bemerkbar, und Chakotay findet das Wetter wirklich scheußlich. Er findet eine Höhle, in der er sich schützen möchte, aber der Eingang wird von einem Vorhang aus Blitzen "bewacht". Irgendwie gelingt es Chakotay aber dennoch durch den Blitzvorhang zu gelangen. In der Höhle gibt Chakotay seine Abstammung zu erkennen und von irgendwoher erscheint ein Licht. Eine Stimme aus seiner Vergangenheit redet mit ihm in einer Sprache, die er niemals gelernt hat. Weitere Lichter erscheinen in der Höhle und er sieht Personen, die auf ihn zukommen, in dieser unbekannten Sprachen redend. Chakotay erinnert sich an das Wort, welches sein Vater damals benutzt hatte. Chamusi, das heilige Symbol. Die Fremden sind erstaunt und stellen ihm weitere Fragen in der unbekannten Sprache. Chakotay wiederholt das einzige Wort das er kennt, da er seinen Universalübersetzer zusammen mit dem Kommunikator verloren hat. Die Fremden haben aber ein ähnliches Gerät und endlich können sie miteinander reden.
Die Fremden sind eindeutig Ausserirdische, tragen aber das selbe Tattoo wie Chakotay. Die Fremden fragen ihn nach seinem Tattoo, welches er zu Ehren seines Vaters trägt, der es zu Ehren seiner Vorfahren getragen hat. Die Fremden sind skeptisch und möchten von ihm wissen, ob es auf seiner Welt noch Weitere mit dem Tattoo gibt. Es sind nicht mehr viele, so Chakotay, aber es gibt doch noch einige. Der Fremde ist überrascht; ihnen wurde gesagt, dass sie alle von den Leuten, die kein Respekt vor dem Leben und dem Land haben, vernichtet wurden. Die Fremden erzählen ihm, dass ihre Vorfahren vor 40.000 Jahren die Erde besucht hatten, und dort eine kleine Gruppe von Leuten fanden, die in Einklang mit sich und der Natur standen. Sie gaben diesen primitiven Leuten ein Gen, welches sie auf den rechten Weg führen sollte. Die Vorfahren von Chakotay besiedelten Amerika und lebten in einer friedlichen Koexistenz mit der Natur, bis Eroberer ihr Land heimsuchten und sie umbrachten. Das letzt Mal als die Fremden die Erde besuchten, konnten sie kein Zeichen dieses Stammes mehr finden.
Chakotay sagt ihnen, dass sein Volk sie die "Geister des Himmels" nennt und möchte von ihnen wissen, warum sie sich verborgen hielten. Die Bewohner der Erde haben keine besonders gute Reputation, vor allem nicht in diesem Quadranten, so der Anführer der Fremden. Sie fürchteten ihre Vernichtung, wie es auch ihren Nachkommen auf der Erde ergangen sei. Der Voyager eilt der Ruf voraus Kämpfe zu beginnen und planetare Ressourcen in Beschlag zu nehmen, weswegen sie zögerten den Kontakt aufzunehmen. Dies ist alles nur ein Vorurteil, so Chakotay. Die Menschheit hat sich weiterentwickelt seitdem die Fremden die Erde das letzte Mal besucht haben.
Gerade als die Voyager zu einer Bruchlandung ansetzt klärt der Himmel auf. Sie können die Lebenszeichen von Chakotay lokalisieren, ihr Shuttle und eine Ansammlung von Ansiedlungen.
Die Ausserirdischen, eigentlich entfernte Verwandte der Menschen, entschuldigen sich dafür, dass sie nicht mehr von dem Polypheranit anbieten können, welches das Föderationsschiff so dringend benötigt. Chakotay erwidert ihnen, ihre Freizügigkeit sei vollkommen ausreichend. Er selbst scheint nun etwas mehr mit sich zufrieden zu sein, mit seinem Vater und seinem Stamm. Chakotay sagt den Ausserirdischen, dass er sich wünschen würde, sein Vater könne das hier erleben. Er und sein Vater gingen nicht im besten Einverständnis auseinander und er starb im Kampf gegen die Cardassianer. Chakotay verließ darauf die Sternenflotte und kämpfte im Maquis weiter gegen die Cardassianer. Der Ausserirdische zeichnet das Chamusi in die Erde und legt seine Hand darauf. Chakotay legt seine Hand darauf.
Tuvok, B'Elanna und Kes beamen auf die Oberfläche des Planeten und erscheinen in dem Moment, als Chakotay und der Ausserirdische das Ritual vollziehen. Tuvok und B'Elanna sind bewaffnet und Chakotay befiehlt ihnen ihre Waffen abzulegen. Chakotay verabschiedet sich von seinen neu gewonnenen Freunden und Verwandten und begibt sich zu dem Aussenteam. Über sich hört er den Schrei eines Falken und die Stimme seines Vaters die ihn fragt, ob er den Falken versteht. Er kann ihn jetzt verstehen.
Fehler
- Chakotay und Torres schauen zu dem Falken hoch und blicken dabei in völlig unterschiedliche Richtungen.
- Wieso wird für die Landung eigentlich kein "Blauer Alarm" ausgerufen?
- Die Voyager fällt bei der versuchten Landung innerhalb von dreissig Sekunden um 2.000 Meter wobei es eine "Starthöhe" von 20.000 Metern gab. Nach Paris soll sie in zehn Minuten aufschlagen. Bei dieser Fallgeschwindigkeit wäre dies aber schon nach 4.5 Minuten der Fall.
- SYNCHROBUG: Der Computer sagt: "Warnung! Annäherungssektor ist zu steil." Da ist doch wohl eher der "Vektor" als der "Sektor" gemeint.
- Wie kommt eigentlich das Shuttle wieder von dem Planeten, nachdem man am Schluss alle nach oben beamt?
- Update von Alban Werner: Die Aliens aus TOS "Der Obelisk" (Org. "The Paradise Syndrom"), die "Ur-Wesen" aus der TNG-Epsiode "Das fehlende Fragment" (Org. "The Chase"), die energiezapfenden Aliens aus der TNG-Episode "Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil 1 + Teil 2" (Org. "Time's Arrow – Part I & Part II") und jetzt diese Wesen – es haben ja erstaunlich viele Aliens in der Vergangenheit die Erde besucht!