2.09 – Eigenarten
Singularity

Staffel 2, Episode 9: Eigenarten (Singularity)Die Enterprise wirft einen genauen Blick auf ein ungewöhnliches schwarzes Loch, das Teil eines trinären Sonnensystems ist. Aber die Nähe des Schiffes zu dem stellaren Phänomen hat einen seltsamen Effekt auf die Crew, die ihre Beziehungen schwer belastet.

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 20.11.2002
  • Erstausstrahlung BRD: 17.10.2003
  • Produktionsnummer: 035
  • Story:
  • Drehbuch: Chris Black
  • Musik:
  • Regie: Patrick Norris  
  • Missionsdatum: Unbekannt

Hauptdarsteller

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Gastdarsteller

Wissenswertes

  • Rick Berman über die Episode: "Episode #9 ist eine 'Ein-Tag-im-Leben-von…' Episode. Wir begleiten Archer und die Bande bei einem typischen Tag auf der Enterprise, aber plötzlich gibt es ein seltsames zwanghaftes Verhalten unter der Crew. T'Pol und Archer arbeiten zusammen, um jedermanns Leben zu retten. Es gibt sehr viel Humor dabei, aber es ist auch ziemlich unheimlich." (02.10.2002)
  • Die Episode nutzt alle stehenden NX-01 Schiffssets und ein neues Set – die Bordküche. (03.10.2002)
  • Visual Effects Supervisor Mitch Suskin hat die Aufsicht über mehrere interessante Aufnahmen für diese Episode, einschließlich wie Gasfedern in das schwarze Loch gesaugt werden und eine vom Computer vergrößerte Aufnahme des Lochs selbst, die auf den Bildschirm auf der Brücke zu sehen sein wird. (03.10.2002)
  • Im Gespräch mit StarTrek.com sagte John Billingsley, dass sich "Eigenarten" (Org. "Singularity") um die Frage dreht 'Was wäre, wenn jedermanns schlimmste Neigungen auf ein Höchstmaß gesteigert würden?' "Meine Neigung ist es, ziemlich fröhlich und munter jedes medizinische Experiment durchzuführen, dass mich interessieren könnte. Ich bin dann bereit Mayweathers Schädel zu öffnen, weil er Kopfschmerzen hat und ich neugierig bin, woher das kommt. Er ist extrem fröhlich dabei, eine Lobotomie an einem Mitglied der Crew durchzuführen." (19.10.2002)
  • Für das seltsame Verhalten der Crew soll eine bisher unbekannte, außerirdische Macht verantwortlich sein. (26.10.2002)

Zusammenfassung

Die Enterprise fliegt auf ein trinäres System zu. An Bord sind alle Crewmitglieder außer T'Pol bewusstlos. Im Hintergrund hört man die Vulkanierin einen Logbucheintrag verfassen. Laut diesem befindet sich das Schiff weiter auf Kurs und ein Notruf wurde bereits ausgesendet. Das nächste vulkanische Schiff ist aber über neun Tage entfernt. Selbst wenn die Enterprise am Schwarzen Loch vorbei kommen sollte, wird die Crew wohl kaum überleben.

T'Pol ist dabei, den Zustand der Crew zu analysieren. Ohne die Hilfe von Dr. Phlox macht sie sich aber keine großen Hoffnungen auf eine Lösung. Trotzdem will sie die Untersuchung fortsetzen, damit die Sternenflotte wenigstens eine Aufzeichnung davon hat, was passiert ist. T'Pol beginnt zu berichten, wie die Symptome begannen: Zwei Tage früher entdeckt die Enterprise ein Schwarzes Loch, das Teil eines trinären Systems ist. Archer lässt einen Kurs setzen. Auf Grund der Gravitation muss man aber auf Impuls abbremsen und kann sich nur auf etwa 5 Millionen km nähern. Der Flug wird zwei Tage dauern. Da solange alle ein wenig Zeit haben, bittet Archer Trip, nach dem Captainssessel auf der Brücke zu sehen. Der scheint etwas unbequem zu sein. Also macht Trip sich an die Arbeit. Am nächsten Morgen kommt T'Pol zu Archer in den Bereitschaftsraum und berichtet, dass Lt. Reed ein neues Sicherheitsprotokoll mit dem Captain besprechen will. Außerdem ist der Chefkoch krank, weshalb Hoshi in den nächsten Tagen kochen wird. Archer nimmt sich für die kommenden Tage etwas ganz anderes vor, er soll ein Vorwort für die Biografie seines Vaters schreiben. Er bittet T'Pol dieses zu lesen, wenn er fertig ist. Der Captain tut sich mit dem Schreiben aber ein bisschen schwer, da er nicht weiß, wie er das Leben seines Vaters auf nur einer Buchseite beschreiben soll.

Hoshi beginnt derweil sich mit der Küche vertraut zu machen. Sie plant eine Spezialität ihrer Großmutter zuzubereiten. Hierfür möchte sie aber so wenig wie möglich den Proteinresequenzer benutzen. Ensing Mayweather meldet sich bei Dr. Phlox auf der Krankenstation. Er leidet an leichten Kopfschmerzen, möchte aber so schnell es geht wieder an seine Arbeit zurück. Phlox will ihn trotzdem untersuchen, man weiß ja nie. Etwas später wird T'Pol von Tucker bei ihren Scans des trinären Systems gestört, als dieser mit lauten Werkzeugen am Captainssessel arbeitet. Die Vulkanierin beschließt in ihr Quartier umzuziehen. Während Reed in der Waffenkammer arbeitet, kommt Archer, um mit ihm zu sprechen. Reed hat die bisherigen Zusammentreffen der Menschen mit feindlichen Außerirdischen studiert und ist zu dem Schluss gekommen, dass man die Reaktionszeit der Crew verbessern könnte. Der Sicherheitschef schlägt hierfür einen schiffsweiten Notalarm vor, bei dem die Hüllenpanzerung polarisiert und die Phasenkanonen aktiviert werden, und dies alles mit nur einem einzigen Befehl des Captains oder sogar schon bei einem Einschlag in der Schiffshülle. Archer ist nicht sonderlich begeistert, da die Enterprise kein Kriegsschiff ist. Doch er weist Malcolm an, mit den anderen Senioroffizieren darüber zu reden und das ein oder andere zu überdenken.

Am Abend sitzen Trip und Malcolm in der Messe und grübeln über ihre jeweiligen Probleme. Während Reed einen guten Namen für seinen Notalarm sucht, überlegt Tucker, welche Extras er dem Captainssessel hinzufügen könnte. Die beiden haben für die Tätigkeit des anderen nicht sehr viel Verständnis. Hoshi kommt zu den beiden an den Tisch, um sich zu erkundigen, wie das Essen geschmeckt hat. Reed hat seines aber noch kaum angerührt, weshalb es inzwischen kalt ist. Hoshi möchte eine neue Schale holen, doch Reed lehnt ab. Die Köchin fragt ob etwas damit nicht stimmt, worauf Reed erklärt es wäre ein wenig salzig. Travis wird derweil auf der Krankenstation immernoch von Phlox untersucht. Obwohl der Doktor nichts gefunden hat, will er Mayweather über Nacht zur Beobachtung da behalten, was diesem nicht sonderlich gefällt. Zur gleichen Zeit beginnt Archer in seinem Quartier mit dem Text über seinen Vater. Er ist sehr angespannt und scheint die Worte regelrecht zu erzwingen, was ihm Kopfschmerzen bereitet. Schließlich löscht er alles wieder und beginnt von Vorne. Porthos hat Hunger wird aber von seinem Herrchen nur angefahren. T'Pol arbeitet in ihrem Quartier an den Scans des trinären Systems. Sie ruft Tucker zu sich. Er soll ihr helfen eine Vorrichtung zur Bestimmung der Strahlung einzubauen. Der Chefingenieur hat aber nur den Captainssessel im Kopf, weshalb er das Messinstrument bei T'Pol lässt und geht. Die Vulkanierin ist über Trips aggressive Reaktion sehr verwundert.

Am nächsten Morgen ist Travis immernoch auf der Krankenstation. Er will zur Brücke, um seinen Dienst anzutreten, doch Phlox lässt ihn nicht gehen. Er hat ungewöhnliche Gehirnaktivitäten festgestellt und will diese genauer unter die Lupe nehmen. Mayweather weigert sich und will trotz der Einwände des Doktors auf die Brücke gehen. Unter dem Vorwand ihm ein Mittel gegen die Kopfschmerzen zu geben, spritzt Phlox Travis ein Betäubungsmittel. Dann bindet er den jungen Ensign auf dem Operationsbett fest. Tucker arbeitet inzwischen im Maschinenraum am Stuhl des Captains. Reed kommt zu ihm und führt ihm zwei Varianten einer Alarmsirene vor. Beide klingen grauenhaft. Trip hat aber kein Interesse sich darüber den Kopf zu zerbrechen, da er am Captainssessel arbeiten muss. Also geht Reed wieder. Die Crew scheint an diesem Morgen hungern zu müssen, denn Hoshi kocht immer wieder das Rezept ihrer Großmutter. Sie ist der Meinung, es sei noch zu salzig. T'Pol geht in die Waffenkammer. Sie möchte Reed bitten, ihr bei der Installation des Scanners in ihrem Quartier zu helfen. Doch der Sicherheitschef will zuerst ihren Zugangscode wissen, immerhin könnte sie ja durch einen Spion ersetzt worden sein. Reed erklärt T'Pol seine Veränderungen der Sicherheitsprotokolle noch etwas genauer. Dabei bemerkt die Vulkanierin, dass Trip offenbar nicht der einzige ist, der sich ungewöhnlich verhält. Während sie geht, hört man wieder ihre Stimme erzählen: Zum Zeitpunkt ihres Gespräches mit Reed zeigten alle anderen Crewmitglieder ein auffälliges Verhalten. Sie beschäftigten sich zwanghaft mit unwichtigen Dingen und selbst der Captain blieb nicht verschont.

Tucker ruft Archer in den Maschinenraum. Dort nimmt er dessen Maße, um einen neuen Captainssessel zu bauen. Während Trip den Captain ausmisst, liest der den Beginn seiner Einleitung vor. Allerdings gibt Trip seinen Kommentar ab, bevor Archer alle 19 Seiten gelesen hat. Die beiden geraten aneinander und schließlich geht Archer wieder. In der Küche möchte T'Pol von Hoshi eine Kleinigkeit zu essen, doch diese ist sehr mit dem Kochen beschäftigt. Archer kommt hinzu und möchte ebenfalls etwas. Als Hoshi ihn anweist zu warten, nimmt er sich einfach den Topf. Hoshi möchte ihn davon abhalten, als plötzlich die Alarmsirene ertönt und Reeds Stimme einen taktischen Alarm verkündet. Archer stürmt auf die Brücke und will wissen, was los ist. Doch Reed erklärt nur, dass er mit der Reaktion der Crew höchst unzufrieden ist. Archer ist sauer, dass Reed eine Alarmübung ohne sein Wissen durchführt, doch das interessiert den Sicherheitschef wenig. Trip kommt ebenfalls auf die Brücke und erklärt Archer sofort, was er für den neuen Captainssessel geplant hat. Noch bevor er ausgeredet hat, beginnen er und Reed einen heftigen Streit. Archer geht dazwischen und erklärt beiden, nicht gerade auf die sanfte Tour, dass er sich nicht sonderlich für ihre Probleme interessiert. Schließlich geht der Captain zurück in sein Quartier und erklärt T'Pol, dass er unter keinen Umständen gestört werden will. Später besucht die Vulkanierin ihn trotzdem. Sie erklärt ihm, dass das Verhalten der Crew unberechenbar geworden ist und schlägt deshalb vor, alle von Dr. Phlox untersuchen zu lassen. Doch Archer konzentriert sich nur auf sein Vorwort und wirft T'Pol raus. Auf der Krankenstation hat Phlox derweil alles für eine Operation an Mayweather vorbereitet. Er will gerade damit beginnen, Travis' Schädel zu öffnen, als T'Pol hinzu kommt. Der Doktor erklärt ihr, was er bis jetzt gefunden hat. Als T'Pol meint, die Crew sei krank und er solle sich darum kümmern, entgegnet Phlox, dass dies warten müsse. Er wendet sich wieder Travis zu und schließlich muss T'Pol einen Nervengriff einsetzen, um den Doktor aufzuhalten.

Etwas später sind alle an Bord bewusstlos. T'Pol führt medizinische Scans an verschiedenen Crewmitgliedern durch und kommt dabei zu dem Schluss, dass die Crew nicht mehr viel länger als ein paar Stunden überleben wird. Glücklicherweise haben Phlox' Untersuchungen an Ensign Mayweather gezeigt, dass die Strahlung des trinären Systems für den Zustand der Crew verantwortlich ist. T'Pols Analyse hat aber ergeben, dass sie zwischen den Sternen hindurchfliegen müssten, um der Strahlung noch rechtzeitig zu entgehen. Allerdings braucht die Vulkanierin für dieses Manöver noch einen Piloten. Deshalb geht sie zu Archer und weckt ihn auf. Da er immernoch sehr benommen ist, stellt sie ihn unter die Dusche, bis er wieder einigermaßen wach ist. Anschließend gibt sie Archer noch Kaffee zu trinken, während sie ihm die Sachlage erklärt. T'Pol hat einen Kurs gesetzt, der sie in den nächsten 17 Minuten aus dem Strahlungsfeld herausbringt. Er führt aber nur 2 Millionen km am Schwarzen Loch vorbei. Jemand muss das Schiff steuern, während T'Pol den Kurs überwacht. Da Travis betäubt ist, bleibt nur Archer übrig. Der Weg der Enterprise führt durch ein Gebiet voller Asteroiden und Felsbrocken. Archer fällt es sichtlich schwer, sich zu konzentrieren, doch er reißt sich zusammen. Es gelingt den beiden mehrmals einigen Brocken auszuweichen, doch plötzlich sehen sie sich einem sehr großen Asteroiden gegenüber. Er bricht zwar auseinander, aber die Trümmer sind immernoch zu groß. Archer schlägt vor, die Phasenkanonen einzusetzen. T'Pol meint, dass es zu lange dauert, sie zu laden. Trotzdem geht sie zur taktischen Konsole. Die Enterprise wird durchgeschüttelt, als sie ein kleinerer Brocken trifft. Dabei wird der taktische Alarm von Lt. Reed aktiviert, der auch automatisch die Waffen auf volle Bereitschaft schaltet. So gelingt es T'Pol, den Weg frei zu schießen. Schließlich erreicht die Enterprise das offene Weltall, worauf die bewußtlosen Crewmitglieder allmählich wieder aufwachen.

Dr. Phlox untersucht die Crew auf Nachwirkungen der Strahlung und stellt glücklicherweise nichts fest. Er bedankt sich bei T'Pol, dass sie ihn davon abgehalten hat, Travis etwas anzutun und hat offensichtlich ein schlechtes Gewissen. Später meldet sich Reed in Archers Besprechungsraum. Der Captain erklärt Malcolm, dass der taktische Alarm sehr geholfen hat und er diesen deshalb als Standardverfahren einführen will. Trotzdem muss Malcolm noch das eine oder andere verbessern. Auf der Brücke hat Trip inzwischen die Veränderung am Captainssessel zu Archers vollster Zufriedenheit abgeschlossen. Nachdem auch das geklärt ist, geht Archer zu T'Pol, um ihr die finale Version des Vorwortes für die Biografie seines Vaters zu zeigen.

Analyse

Die Grundidee von "Eigenarten" (Org. "Singularity") ist offengesagt nicht sonderlich neu. Einige werden sicher Parallelen zu früheren Folgen, wie beispielsweise "Implosion in der Spirale" (Org. "The Naked Time") der originalen Serie oder "Gedankengift" (Org. "The Naked Now") aus TNG, entdecken. Trotzdem ist "Eigenarten" (Org. "Singularity") wirklich gut umgesetzt. Die Besessenheit der Crew von vollkommen nebensächlichen Dingen ist stellenweise richtig lustig anzusehen. Phlox wirkt zum Beispiel in einigen Szenen regelrecht bedrohlich. Tucker hingegen scheint sich mit jedem anlegen zu müssen und sucht den Streit mit anderen förmlich. Zuerst schnauzt er T'Pol an, dann streitet er sich mit Reed, der ja eigentlich ein sehr guter Freund von ihm ist, und schließlich legt er sich sogar mit Archer, seinem Freund und Mentor, an. Reed hingegen darf wieder etwas sehr Wichtiges erfinden. Nachdem er schon in "Vox Sola" (Org. "Vox Sola") das erste Kraftfeld entwickelt hatte, führt er dieses Mal den roten Alarm ein. Interessanterweise war mir bisher eigentlich gar nicht aufgefallen, dass bei einem Kampf keine Alarmsirenen ertönen. Wenn wir gerade beim Thema Sirenen sind. Ich hoffe doch sehr, dass der Ton derselben in Zukunft ein wenig erträglicher gestaltet wird, denn die Beispiele von Reed sind nicht sonderlich hörerfreundlich, auch wenn sie Aufmerksamkeit erregen. Ich frage mich aber, welche Erfindungen denn noch alle von Reed stammen und demnächst eingeführt werden (Hoffentlich nicht diese komischen "Schwanenhalsschirme" aus dem ersten Star Trek-Pilotfilm "Der Käfig" (Org. "The Menagerie")). Man könnte sich aber auch fragen, ob Hoshi jemals wieder für die Crew kochen wird. Auch bei ihr ist die Entwicklung von der anfänglichen Freude an der Arbeit zur Besessenheit sehr deutlich zu sehn. Während sie zu Beginn die Besatzung mit einem alten Familienrezept verzaubern will, zählt für sie später nur noch, dass das Rezept perfekt schmeckt, wobei ihr egal ist, ob in der Messe etwas aufgetischt wird oder nicht. Am schlechtesten ging es aber eindeutig Porthos, denn er muss am längsten Hunger leiden. Es ist wirklich nicht gerade schön anzusehen, wie Archer seinen armen Haushund anschreit. Doch gerade in dieser Szene wird zum ersten Mal richtig deutlich, wie sehr die Crew von der Strahlung betroffen ist. Noch vor wenigen Wochen in der Folge "Eine Nacht Krankenstation" (Org. "A Night in Sickbay"), stellte Archer das Wohl von Porthos über das des gesamten Schiffes und nun plötzlich so eine Reaktion. Doch kommen wir langsam wieder einmal zur guten, alten Positiv/Negativ-Liste:

Positiv:

  • sehr gute Umsetzung der Folge

Negativ:

  • Grundidee ist nicht sonderlich neu

Wertung

Ein Vorteil der Folge ist, dass sie etwas komplexer gestrickt ist, als die meisten bisherigen Folgen. So beginnt sie einerseits mit einer Rückblende und ist andererseits aus mehreren parallel verlaufenden Handlungsfäden aufgebaut, die später sogar logisch zusammengeführt werden. Der Unterhaltungswert bleibt auch nicht auf der Strecke, weshalb "Eigenarten" (Org. "Singularity") gute sieben von zehn Punkten ergattert. Ich bin inzwischen immer optimistischer, dass Enterprise langsam doch wieder auf Touren kommt.

bp

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