Vectorize: Alpha-Quadrant

Angel One

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Auf dem Planeten Angel One ist das Geschlecht von großer Bedeutung. Frauen gelten dort als stark und tüchtig, Männer als eitel und frivol. Männer nehmen in der Gesellschaft nur eine untergeordnete Rolle ein, weshalb die parlamentarische Einrichtung dieser Oligarchie aus sechs gewählten Herrinnen besteht und von einer Frau geführt werden, die als die "Auserwählte" bezeichnet wird. Die Männer haben sich nach den Launen ihrer Herrinnen zu richten.

Diese soziale Ordnung auf dem Planeten scheint erst durch das Eintreffen von vier Überlebenden Männern des Föderationsfrachters S.S. Odin im Jahre 2357 ins Wanken zu geraten, die sich auf den Planeten retten können. Anders als die einheimischen Männer lassen sich diese Vier nicht von den Frauen unterwerfen. Doch größer und kräftiger gebaut als die Männer von Angel One werden diese vier schon bald für die obere Schicht zu attraktiven Partner und müssen bald im Verborgenen leben. Durch das Eintreffen der U.S.S. Enterprise-D unter Captain Picard werden diese Männer aufgespürt. Eine Hinrichtung kann verhindert werden und den Männern wird es gestattet mit ihren Familien, die sie mittlerweile haben, unter den größten Entbehrungen auf Angel One zu bleiben.

Obwohl Sie durch die ständige Frage des Überlebens davon abgehalten werden, Einfluss auf die Gesellschaftsstruktur zu nehmen, ist doch klar, dass sich auf dem Planeten die Beziehung zwischen den Geschlechtern verändert hat.

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Bandi

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Die Bandi sind eine humanoide Spezies vom Planeten Deneb IV. Die Bandi-Männer haben meist langes graues Haar, welches sie in der Öffentlichkeit meistens mit Schals überdecken. Die Bandi sind eine sehr verschlossene Gesellschaft, die keinerlei Interesse daran hat Raumfahrt zu betrieben, um zu anderen Planeten zu fliegen. Dennoch heißen sie Fremde auf ihrem Planeten Willkommen.

Die Hauptstadt der Bandi, die "Alte Stadt" genannt, ist ein Wirrwarr aus kleinen Flachbauten, die traditionsgemäß aus Stein und Holz gebaut sind. Weil elektrisches Licht in diesen alten Gebäuden recht kostspielig ist, haben viele der Gebäude meist große Fenster.

Anfang 2360 bewerben sich die Bandi um die Aufnahme in die Föderation, indem sie eine hochmoderne Sternenbasis präsentieren und bieten diese der Föderation zur Nutzung an. Wie sich allerdings herausstellt, haben die Bandi lediglich ein außerirdisches Wesen dazu gezwungen die Form der Sternenbasis anzunehmen.

Das dargestellte Logo, findet man in der Next Generation-Episode "Der Mächtige" (Org. "Encounter at Farpoint, Part I") über der Tür des Verwalters – oder "Groppler" wie der Bandi-Titel lautet – sowie in dessen Bürofenstern auf Deneb IV. Wer genau hinschaut, kann in diesem Logo sogar den Namen des Verwalters "Zorn" lesen. Ob es sich dabei um das persönliche Siegel von Zorn handelt oder einfach nur um ein künstlerisches Fenster, ist nicht bekannt.

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Bank von Bolias

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Die Bank von Bolias ist das primäre Finanzinstitut der Bolianer und vieler Außenweltler. Ihren Sitz hat die Bank auf Bolarus IX. Nach dem lissepianischen Muttertagsraub im Jahr 2365 trennte lagerte Morn dort die 1.000 erbeuteten Barren goldgepresstes Latinum. Jedoch extrahierte er vorher das Latinuum aus Barren, so dass nur die "wertlosen" Goldbarren übrigblieben (das Latinum lagerte er in seinem zweiten Magen). Nachdem die Verjährungsfrist 2374 abgelaufen war, täuschte er seinen eigenen Tod vor, um seine Komplizen gegeneinander aufzuhetzen. Morn führte den Ferengi Quark, Besitzer eines Casinos auf Deep Space Nine, zu dem Konto mit der Nummer CJ57436, in dem die Goldbarren aufbewahrt wurden. Quark ließ später die Barren an Bord eines bolianischen Transporters nach DS9 bringen.

Die Bank von Bolias hat ein vergleichsweise unsicheres Sicherheitssystem, bestehend aus einem dreistufigen Sicherheitsprotokoll gefolgt von einer Isolationsmatrix, welche die Daten schützt. Durch einen Datenport und eine geübte Person ist dieses System aber einfach zu knacken. 2374 half Miles O'Brien während einer Undercover-Mission der Sternenflotte dabei, das Orion-Syndikat zu infiltrieren. Das Ziel einer kleinen Gruppe was es mittels eines Datenports auf Farius Prime in die Bank einzudringen.

Das Emblem der Bank von Bolias ist in der Deep Space Nine-Episode 6.12 "Wer Trauert um Morn?" (Org. "Who Mourns for Morn?") nur sehr kurz zu sehen und auch nur wenn man genau hinschaut. Das Abzeichen befand sich auf der Seite des Containers, in dem die Goldbarren angeliefert wurden.

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J'naii

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Die J'naii sind eine homogene Spezies, bei der das Prinzip der "Gleichheit" weit über die einheitliche Kleidung hinausgeht. Abweichler werden schnell wieder zurück in die Linie gebracht. Die J'naii sind eine geschlechtslose Gesellschaft und zeigen kein Verständnis denen gegenüber, die stärker zur männlichen oder weiblichen Seite tendieren. Jede Person, die solche Neigungen zeigt, wird einer psychotektischen Therapie unterzogen und dadurch "geheilt".

Früher gab es bei den J'naii zwei Geschlechter, doch dies wird bei den J'naii als primitive Phase der Evolution betrachtet. Die Entwicklung zu einer androgynen Form der Existenz stellt bei ihnen eine höhere Form der Existenz dar. In technologischer Hinsicht stehen die J'naii auf dem gleichen Entwicklungsstand wie die Föderation.

Die J'naii waren Mittelpunkt der Next Generation-Episode 5.17 "Verbotene Liebe" (Org. "The Outcast"). Deren Emblem konnte man z.B. auf der Frontseite des Richterpultes während der Gerichtsverhandlung, sowie auf diversen Computerdisplays sehen.

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Maquis

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Auch nach dem Abzug der Cardassianer aus eroberten Gebieten und der Schaffung einer neutralen Zone blieben diverse bevölkerte Planeten in der Hand von Cardassia. Große Teile dieser ehemaligen Föderationskolonien oder unabhängigen Bevölkerungen wollten sich nicht in ihr Schicksal fügen und beschlossen gewaltsam gegen die cardassianische Regierung anzugehen. Diese Gruppe nannte sich "Maquis". Da es ein Abkommen zwischen Cardassia und der Föderation gab, musste der Maquis von der Föderation ebenfalls als terroristische Gruppierung angesehen werden und Angriffe auf cardassianische Schiffe und Truppen von der Föderation verhindert werden.

Viele ehrenhafte Sternenflottenmitglieder wandten sich zum Maquis, deren Ziele ihrer Meinung nach logisch und es wert waren unterstützt zu werden. Selbst hochdekorierte Offiziere, wie z.B. Commander Calvin Hudson, beendeten ihre Karriere und gingen zum Maquis. Als die Cardassianer sich im Dominion-Krieg mit dem Dominion verbündeten wurde der Maquis von dieser Allianz fast vollkommen zerschlagen und fast sämtliche Mitglieder des Maquis verloren dabei ihr Leben.


Flagge von Mordan IV

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Im Jahre 2319 bricht auf dem Planeten Mordan IV ein Bürgerkrieg aus. Die Feindseligkeiten dauern rund 40 Jahre und zogen furchtbare Konsequenzen mit sich. Die größte Stadt auf dem Planeten wurde praktisch komplett zerstört; die Bevölkerung überlebte nur dank eines ausgedehnten Tunnelsystems. Die Bevölkerung war in Stämme unterteilt und wurde jeweils von einer Familie regiert. Aus einer solchen Familie stammte der jetzige Gouverneur, Karnas. Durch eine Geiselnahme von Passagieren eines Raumschiffes wollte er seine damalige Position als Stammesführer stärken. Er drohte mit dem Tod der Geiseln wenn man ihm keine Waffen liefere, mit denen er die anderen Stämme auf Mordan IV unter seine Kontrolle bringen wollte. Zwei Vermittler der Föderation ließ er ermorden, bevor er an Commander Mark Jameson geriet.

In den offiziellen Berichten, die Jameson damals fälschte, hieß es er habe die 63 Geiseln erfolgreich durch Verhandlungen frei bekommen. In Wirklichkeit lieferte er jedoch die Waffen an Karnas aus und bekam als Tausch die Geiseln. Um jedoch sicherzustellen, dass das Gleichgewicht der Kräfte erhalten blieb, lieferte Jameson die exakt gleiche Menge Waffen an die Rivalen von Karnas. Doch dadurch stürzte Mordan IV in einen Bürgerkrieg, der Millionen das Leben kostete. Dies hat Karnas Jameson nie verziehen und er nahm 40 Jahre später erneut Geiseln, um Admiral Jameson nach Mordan IV zu locken. Dieser jedoch starb vor seinen Augen, weil er eine Verjüngungstherapie durchführte, die schließlich seinen Körper schädigte und ihn letztendlich umbrachte.

Die Flagge von Mordan IV kann man in Karnas Büro in der Next Generation-Episode 1.16 "Die Entscheidung des Admiral" (Org. "Too Short a Season") sehen, als sich Jameson dort hinein beamt. Man kann hier leider nur den unteren Teil der Flagge sehen.

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Risa

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Der Planet Risa, ein Klasse M-Planet, ist seit Jahrhunderten eines der beliebtesten Urlaubsziele in der Föderation. Der Planet verfügt über ein hochmodernes Umweltkontrollsystem, welches den Planeten in ein tropisches Paradies verwandelt. Ohne diese Systeme wäre das Klima zu feucht und regnerisch. Der Planet bietet seinen Gästen allen Komfort für die perfekte Entspannung. Malerische Strände, unzählige Bars und Restaurants mit den verschiedensten Köstlichkeiten die Risa zu bieten hat. Risa befindet sich etwa 90 Lichtjahre von der Erde entfernt. Er besitzt zwei Monde, die auch in dem Logo von Risa dargestellt sind.

Von dem Logo gibt es offenbar zwei unterschiedliche Versionen. Die einfache Version zeigt eine untergehende Sonne, die sich auf dem Wasser spiegelt, Das Segel eines Schiffes, sowie die zwei, durch Sicheln dargestellte Monde des Planeten. In der zweiten Version ist zusätzlich noch ein Horga'hn abgebildet, ein auf Risa gebräuchliches Symbol für Fruchtbarkeit. Die Version mit dem Horga'hn war eine Idee von Mike Okuda, der der Meinung war, das das Logo einen Horga'hn haben sollte.

Verantwortlich für das risianische Logo ist der Graphiker Geoffrey Mandel. Das Logo wurde zuerst in der Voyager-Episode 7.06 "Eingeschleust". Dort war das Logo allerdings nur einfarbig auf dem Handtuch zu sehen, welches Deanna Troi auf der Rückenlehne ihrer Strandliege lag. Der Produktionsdesigner Richard James verlangte damals ein Symbol, welches nach Club Med aussah. Trotzdem war es als Logo für den gesamten Planeten gedacht. Obwohl es in "Eingeschleust" (Org. "Inside Man") zum ersten Mal zu sehen ist, ist die offizielle Version des Logos in dem Buch "Star Trek Sternen-Atlas" zu finden. Dort allerdings in Farbe, das es das Produktionsteam auf den Strandtüchern nicht farbig machen wollte oder konnte.

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Territoriale Koalition von Ligon II

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Die Gesellschaft der Ligonianer ist hoch entwickelt. Sie haben sehr strenge Verhaltensregeln und lehnen moderne Technik ab. Die Kultur der Ligonianer wird sehr stark von Traditionen und Ritualen beherrscht und die Gesellschaftsstruktur ist streng patriarchisch. Sehr wichtig für die Ligonianer ist der Ehrenkodex, der oft barbarischen Sitten rechtfertigt, wie den Kampf bis zum Tode zwischen Frauen um einen Mann. Frauen gelten zwar nur als Zeitvertreib, jedoch kontrollieren sie die Ländereien, Titel und Besitz.

Das Symbol der Ligonianer ist während der gesamten Next Generation-Episode 1.04 "Der Ehrenkodex" (Org. "Code of Honor") präsent. Zu sehen ist es auf den Türen, Wänden und sogar auf den Waffenkästen, in denen sich die Waffen für den Todeskampf befinden.

Es scheint zwei Versionen des Symbols zu geben – sieht man einmal von der rein schwarzen Version auf den Waffenkästen ab. So ist auf den Türen das Symbol mit rotem Punkt auf drei weißen Schrägbalken zu sehen, während die restlichen Symbole den roten Punkt auf schwarzen Schrägstrichen zu sehen sind. Auch wechseln sich die Richtungen ab: mal gehen die schrägen Balken von links unten nach rechts oben und mal von links oben nach rechts unten. Der Punkt sitzt jedoch immer am unteren Rand der Grafik.

Territoriale Koalition von Ligon II: So war es in der Serie zu sehen ... Territoriale Koalition von Ligon II: So war es in der Serie zu sehen ... Territoriale Koalition von Ligon II: So war es in der Serie zu sehen ... Territoriale Koalition von Ligon II: So war es in der Serie zu sehen ...


Ventaxianische Flagge

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Die Ventaxianer sind ein friedliches Volk, das in seiner jahrtausendealten Entwicklung so manche Hürde gemeistert hat, die andere Zivilisationen zerstört hat. Doch auch die Ventaxianer waren durch eine Katastrophe bedroht. Vor mehr als 1000 Jahren hatte sich auf Ventax II eine hochtechnisierte Gesellschaft entwickelt. Doch dadurch wurde das Volk gespalten, das Bevölkerungswachstum geriet außer Kontrolle. Durch die fehlenden Ressourcen nahmen Verschmutzung zu, die Umwelt immer giftiger und die Lebensmittel knapper.

Den Überlieferungen nach erschien den Oberhäuptern der Regierung eine Frau namens Ardra und versprach ein Jahrtausend des Friedens und des Reichtums unter der Voraussetzung, dass die Bevölkerung sich nach dieser Zeitspanne ganz ihrem Willen beugen würde. Alle Oberhäupter stimmten zu und schon bald machten sich Veränderungen bemerkbar. Die Gesellschaft verlagerte sich von Industrie auf Landwirtschaft und die Umwelt stabilisierte sich. Ardra wurde zum Mittelpunkt der ventaxianischen Theologie. Ihre Rückkehr werde sich in von bösen Omen, Planetenbeben und dunklen Visionen ankündigen.

2367 treten genau diese vorhergesagten Ereignisse ein. Die Bevölkerung gerät in Panik und es gibt zunehmend Krawalle. Die U.S.S. Enterprise folgt einem Notruf der Föderationsstation auf Ventax II. Schließlich erscheint auch eine Frau, die sich als Ardra ausgibt und auch über scheinbar magische Fähigkeiten verfügt. Picard und seine Crew können sie jedoch als Trickbetrügerin entlarven. Data vermutet, dass es nie eine Ardra gegeben hat, sondern diese lediglich von den Oberhäuptern erfunden wurde um den Planeten zu Einen.

Die Wandflagge taucht in der Next Generation-Episode 4.13 "Der Pakt mit dem Teufel" (Org. "Devil's Due") auf. Man kann sie im Atheneum sehen, welches später auch als Gerichtssaal dient. Das ventaxianische Logo ist in 4 verschiedenen Formen auf Ventax II zu sehen, jedes Mal mit kleinen (Farb-Unterschieden). Diese 4 Formen sind die folgenden:

  • Als Mosaik auf dem Boden

Auf dem Boden des Atheneums sieht man das Logo als Muster aus Steinen. Die charakteristischen, übereinander-verschachtelten Quadrate sind hier noch von einem Kreis umgeben.

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  • Als Glasmosaik im Atheneum

Im Atheneum selbst befinden sich 2 große Fenster, in die die Form des ventaxianischen Logos eingelassen ist. Hier kann man im Inneren des Quadrates ein 6. konzentrisches Quadrat sehen, das den übrigen Vorkommen des Logos fehlt. Die Glasscheiben sind in Pastellfarben gehalten, man kann aber teilweise schlecht erkennen, welche Farbe das Glas hat, da das Licht sehr hell von draußen herein scheint.

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  • Als Glasmosaik im Atheneum Gewölbe

Im Gewölbe des Atheneums sieht man mehrere rechteckige Fenster in deren Mitte das Logo zu finden ist. Hier sind die Pastellfarben der Glasscheiben schon besser zu erkennen, bei jedem Fenster ist das Farbmuster jedoch anders, man erkennt jedoch 3 verschiedene Farben die immer wieder auftauchen.

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  • Als Wandflaggen im Atheneum

An einer Wand des Atheneums hängen drei Flaggen, bzw. Banner (die beiden äußeren sind identisch), von denen jedes wiederum dreimal das ventaxianische Logo aufweist. Auch hier besteht es wieder aus 5 verschachtelten Quadraten, in 3 verschiedenen Farben, ähnlich der Farben im Gewölbekeller.

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Das Logo wurde für diese Episode entworfen und für die Glasfenster, Bodenmosaike und Wandflaggen verwendet. Nach Ende der Dreharbeiten wurden die Fenster und das Mosaik wieder zerlegt, sie waren nie wieder in einer späteren Episode zu sehen. Die Wandflagge taucht jedoch wieder häufig auf, dabei besonders im Zusammenhang mit Romulanern und noch häufiger mit Vulkaniern. Auch auf der Mari Heimatwelt tauchte des Logo als Wandschmuck wieder auf. Nachfolgend eine Liste der Episoden, in denen das Logo zu sehen war:

TNG-Episode 5.07 "Wiedervereinigung, Teil 1"
TNG-Episode 5.08 "Wiedervereinigung, Teil 2"
VOY-Episode 4.10 "Gewalttätige Gedanken"
ENT-Episode 1.07 "Doppeltes Spiel"
ENT-Episode 2.14 "Schandmal"

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